FÜTTERUNGSTIPPS
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In Futterbeuteln abgepackte Ware sollte grundsätzlich in Räumen aufbewahrt werden, die kühl, trocken und vor Sonnenlicht geschützt und damit keinen Temperaturschwankungen unterworfen sind. Am wichtigsten ist es Temperaturschwankungen zu vermeiden , denn die führen zu Schwitzwasser und das wiederum fördert den Pilzbefall. Man kann hier auch Silikagelbeutel einlegen, wie man sie bei empfindlichen elektronischen Geräten kennt.
Die Luftfeuchtigkeit sollte nicht über 55 - 60 % liegen.
Es empfiehlt sich zusätzlich Monatsportionen einzufrieren, so ist die Frische am besten gewährleistet. Auch im Kühlschrank ist es besser aufgehoben als in der Waschküche neben dem Trockner. Wichtig aber nach dem Auftauen sofort verfüttern, wir alle kennen die labrigen tiefgefrorenen Erdbeeren, die Wasser gezogen haben.
Dadurch werden chemische Prozesse verlangsamt und z.B. Vitamin C bleibt wesentlich länger erhalten. Da Futter auch Bestandteile enthält, die wir täglich als Nahrung zu uns nehmen, denken Sie daran : es sind quasi Lebensmittel und Sie würden Ihre Fischstäbchen auch nicht bei strahlender Sonne auf der Terrasse aufbewahren.
Am besten Sie entnehmen das Futter nach dem Öffnen und füllen es in eine Tupper oder Vergleichbares um ; am besten wäre noch ein Behältnis, aus dem Sie die Luft entfernen können und das lichtundurchlässig ist, oder Sie stellen es dunkel .
Das wäre das Optimum.
Gehen Sie einfach so vor, wie Sie es bei empfindlichen Lebensmitteln auch täten. Ihre Fische werden es Ihnen danken.
- Dies ist ein speziell für Koi optimiertes Futter . Jede Tierart hat andere Bedürfnisse, da die Inhaltsstoffe einer Maus doch von denen einer Alge stark abweichen, nehmen Sie für Ihre Koi kein Katzenfutter. Auch innerhalb einer Gattung gibt es Unterschiede : so ist eine Forelle ein sogenannter carnivorer Fresser , der Koi ein omnivorer, die Nahrungsgrundlagen sind zwar ähnlich, aber nicht gleich. Methionin, eine essentielle Aminosäure , ist die Grundlage für verschiedene Hormone ( Schwefeldonator ), erhält Ihr Koi Soja und damit zu wenig Methionin, so hat dieser Fisch ein Hormonproblem . Das mag verdeutlichen welche Wichtigkeit ein exakt abgestimmtes Nahrungsprofil hat.
- Ziffer 1 spielt auch bei der Verdaulichkeit eine große Rolle. Verdaulichkeit heißt schlicht und einfach was nicht wieder hinten rauskommt, wird in den Körper eingebaut. Aber das was hinten rauskommt haben Sie umsonst bezahlt, verunreinigt Ihr Wasser und verschlechtert den Lebensraum der Fische. Verdaulichkeit richtet sich aber danach wie genau das Futter auf das Nahrungsprofil des Koi ausgerichtet ist ( Liebig´sche Faßtheorie).
- Weil es ein ausgewogenes Verhältnis an Eiweiß/Fett und Kohlehydrate hat. Natürlich ließe sich über die Erhöhung des Eiweißanteil ein noch schnellerer Zuwachs erreichen, aber damit steigt auch stark die Ammonium/Ammoniak – Ausscheidung und damit die Gefahr der Kiemenverätzung durch salpetrige Säure. Im übrigen ein nicht abgestimmter hoher Eiweißanteil birgt zusätzlich das Risiko der Verfettung.
- Weil keine sogenannten Futterfüller verwendet werde wie Federmehl, Blutmehl, Soja usw. Es handelt sich um Fischmehl, Fischöl und für den Kohlehydratanteil Weizen etc. . Es wurden also Zutaten verwendet, die auf Grund ihrer Herkunft schon „Koi-ähnlich“ sind. Kein Fett was die Frittenbude entsorgt hat.
- Weil frische nicht genmanipulierte Zutaten verwendet werden. Nehmen Sie das Futter und riechen daran. Es ist wie beim Romadur, je älter – was ja kein Qualitätsmerkmal ist – desto mehr stinkt er. Und alle Zutaten wurden schonend verarbeitet.
- Weil auch für die Farbzellen entsprechende Zusätze enthalten sind, so dass Ihr Koi auch in der Lage ist seine Farbe aufzubauen und zu stabilisieren, ohne , dass weiß gelb wird.
- Weil das Futter nur sinnvolle Zusätze enthält, bei denen wissenschaftlich eine Wirkung nachgewiesen wurde. Deshalb keine seltenen Erden, Knoblauch usw.
- Weil das Futter bis zu 3 Stunden schwimmt und nicht irgendwo verschwindet um dann vor sich hin zu gammeln .
- Weil durch die hohe Verdaulichkeit mehr Fisch erzeugt wird, bei weniger Ausscheidungen, womit sich ein sehr gutes Preis/Leistungsverhältnis ergibt.
- Weil dieses Futter lange haltbar ist. Trotzdem sollten Sie keine Tonnen bevorraten.
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Mischen Sie auf keinen Fall in der Form: 3 Tage xy, 3 Tage yz usw. Ein Futterwechsel ist ein erheblicher Streß für den Fisch, er muss seine komplette Darmflora anpassen, Sie würden ihn also permanent streßen.
Wenn, dann machen Sie wenigstens eine Mischung aus xy und yz , die Sie permanent füttern. Bedenken Sie aber : ein gutes Futter gemischt mit einem schlechten ergibt nicht zwei gute !!!! Nur in der Mathematik ergibt Minus x Minus = +. Sie verschlechtern immer das bessere der beiden Futtersorten. Um zu mischen müssen Sie auch das Futterkonzept des jeweiligen Futters verstehen, um gezielt ergänzen zu können. 40 % Eiweiß und 10 % Fett ist ein anderes Konzept wie 30 % Eiweiß und 20 % Fett, auch wenn beide den gleichen Brennwert haben. Auch sollte das Futter dem Aminosäurebedarf des jeweiligen Tieres entsprechen, das erreicht man in der Regel durch Mischung verschiedener Futterbestandteile. Das alles müßten Sie auswerten um eine sinnvolle Kombination machen zu können. Auch das Raucherargument hilft hier nicht weiter – mein Opa hat 70 Jahre geraucht ,das macht Rauchen nicht gesünder. Auch wenn Sie schon ewig mischen , kann es trotzdem heißen, daß Sie sich eben schon länger im suboptimalen Bereich bewegen. Das ist auch einer der Gründe warum wir ein ganzes Konzept entwickelt haben und nicht Basic mit Color von Machmichblau und Immun von Ichstrotzevorgesundheit mischen.
Wir meinen, lassen Sie es besser.
Das ist bei jeder Futterumstellung normal. Der Koi kann ansich Kohlehydrate nur in bestimmter Form aufnehmen. Das bedingt, daß die Darmbakterien mit ihm in einer Symbiose leben, denn diese Darmbakterien verarbeiten Stärke und langkettigen Zucker zu kleineren Ketten, die der Darm des Koi dann aufnehmen kann. Denn wie beim Menschen kann der Darm nur aufnehmen, was entweder so klein ist, daß es durch die Darmwand diffundieren kann, oder wenn es nicht diffundieren kann muss er für diesen spezifischen Stoff ein Transportsystem haben.
Das heißt aber, daß der Koi bei neuem Futter erst seine komplette Darmflora an das neue Futter anpassen muss. Das kann nicht nur anfangs zu einem unruhigerem Fisch, sondern auch zu einem unruhigerem Darm führen. Auch kann es in dem Zusammenhang vorübergehend zu leichten Braunverfärbungen des Wassers kommen, vor allem , wenn sich im Filter ein Spaltsieb befindet, das die Auscheidungen zerkleinert. In diesem Fall vermehrt Wasserwechsel vornehmen.
Dies sollte aber nach 2 - 3 Wochen vorüber sein. Sollte es länger dauern, informieren Sie uns bitte.
Das hängt in erster Linie von der Lagerung ab. Das Futter sollte stets in geschlossenem Beutel kühl , trocken und dunkel lagern. Wenn Sie einen Futtersack öffnen, empfielt sich das Umfüllen z.B. in Tupperware o.ä. , am besten eine aus der Sie die Luft weitgehend entfernen können.
Aus diesem Grund bieten wir unter anderem kleine Verpackungsgrößen an ( 1,5 kg bzw. 5 kg ), das erhöht zwar den Verpackungsaufwand und damit etwas den Preis, dafür ist das Futter immer frisch und behält seine Nährstoffe.
Futter darf bei der Lagerung nie feucht werden, das erhöht die Anfälligkeit für Pilzbefall.
Deshalb produzieren wir mit Feuchtigkeit unter 6 % bzw. streben 4 % an, denn unter 10 % ist die Gefahr äußerst gering; außerdem wer zahlt schon gern für Wasser !!
Wasserlösliche Vitamine wurden im Überschuß zugegeben um deren Schwund auszugleichen. Wasserlösliche werden über die Niere ausgeschieden, so daß die Gefahr einer Überdosierung nicht gegeben ist. Spurenelemente verändern sich in der Regel nicht, auch Ihr Salz ( NaCl ) z.B. bleibt in Ihrem Voratsschrank beständig und löst sich nicht auf.
Das hat mit der Verarbeitung zu tun. Werden mehrfach ungesättigte Fette verwendet, haben diese, wie der Name schon sagt , mehrfach ungesättigte chemische Andockstellen. Sie werden vom Körper dringend benötigt. Am bekanntesten sind die sogenannten Omegafettsäuren. Aber wie so oft , kein Licht ohne Schatten : Da sie sehr reaktionsfreudig sind, dürfen sie nur wenig erhitzt werden. Das heißt : sie dürfen bei der Verarbeitung möglichst wenig erhitzt werden, um die Qualität zu erhalten, sie werden nachträglich aufgesprüht. Das kann aber je nach aufgesprühter Menge dazu führen, daß sich kurzzeitig auf dem Wasser ein Fettfilm bildet. Der hat aber keinerlei negative Folgen , weder für die Fische noch für den Teich. Die Alternative wäre die Öle mit zu verarbeiten, was aber dazu führen würde, daß die Qualität des Öls rapide abnimmt. Sie kennen das sicher von hochwertigen Salatölen, die den Hinweis enthalten nicht hoch erhitzen. Ich meine im Interesse der Koi kann man dies hinnehmen, denn keiner will doch , daß die Koi mit Fritierfett drangsaliert werden
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Das hat zwei Gründe : der erste : es ist mit durch den Herstellungsprozeß bedingt . Hier spielt eine Rolle daß wir bewußt den Wasseranteil sehr niedrig halten. Dadurch ist es leichter lagerbar und wer bezahlt schon gerne für Wasser. Der zweite : leider nehmen Frachtführer und Post wenig Rücksicht auf das was sie transportieren. Schon bei der Paketannahme wird es einfach nach hinten geworfen. Leider haben wir darauf keinen Einfluß. Wie werden neuerdings Aufkleber Vorsicht Glas benützen und hoffen die Post geht dann vorsichtiger damit um. Zum Ausgleich hierfürenthalten die Futterbeutel im Schnitt 100 bis 200 gr mehr Futter. Selbst wenn Sie die Brösel wegschütten, haben Sie immer noch mehr wie die aufgedruckte Packungsmenge. Die "Bröse" selbst sind qualitativ nicht schlechter, sind also nur optisch ein Nachteil.
1. wenn die Wassertemperatur um die 4 Grad Celsius ist und die Fische am Boden ruhen. In dem Bereich zwischen 4 und 10 Grad sollte man eher nicht füttern. Sind die Koi aber agil und schwimmen herum kann sparsam alle 3 - 4 Tage eine Handvoll gefüttert werden. Im Zweifelsfall aber nicht, denn es sind sicher weniger Koi verhungert, als an falscher Fütterung gestorben.
2. wenn eine Medikamentenbehandlung ansteht. Das bedeutet immer Streß für den Fisch; zusätzliches Futter erhöht den Streß und soweit das Medikament den Filter beeinträchtigt besteht akut die Gefahr, daß die Fische durch Ammonium -> Ammoniak bzw. Nitrit / salpetrige Säure ( siehe Futtermittelexikon ) stark geschädigt wird.
3. wenn beabsichtigt wird die Fische zur Kontrolle rausgefischt werden sollen , empfehlen wir ebenfalls die Fütterung einzustellen.
4. wenn die Wassertemperatur sich der 30 Grad C Marke nähert. Bekanntlich kann warmes Wasser weniger Sauerstoff binden, so daß Ihren Fischen ggfs. die Luft weg bleibt. Hinzu kommt, daß bestimmte Substanzen temperaturabhängig stärker ansteigen _> siehe hierzu Futtermittellexikon pH, Ammonium, Nitrit, salpetrige Säure, Scheflige Säure usw.
5. wenn die Wasserwerte drohen aus dem Ruder zu laufen. Hier sofort Wasserwechsel vornehmen und sofort die Fütterung einstellen, bis die Ursachen klar sind.
6. wenn der Laichvorgang einsetzt. Laich ist sehr eiweißreich, und da die Koi gerne ihren Laich freßen, herrscht zu der Zeit ein derartig massives Eiweißüberangebot, daß eine starke Erhöhung von Ammonium etc. zu befürchten ist. Deshalb möglichst viel Laich abfischen, häufig die Wasserwerte kontrollieren, häufige Wasserwechsel und sofortiges Einstellen der Fütterung.
7. wenn die Fische transportiert werden sollen. Hier vorher ausnüchtern um das Transportwasser zu entlasten.
8. wenn der Sauerstoff teilweise ausgefallen ist oder die Sauerstoffwerte sehr niedrig sind. Wer regelmäßig Sauerstoff mißt, weiß, daß nach der Fütterung der Sauerstoffwert ganz schön in die Knie geht. Nahrungsaufnahme und Nahrungsverwertung sind sauerstoffzehrende Prozesse. Befindet sich Ihr Sauerstoffwert bereits am unteren Rand, würde ihn eine Fütterung soweit absinken lassen, daß es für die Fische eng werden kann, vor allem weil sie dann durch die beschleunigte Atmung vermehrt CO2 abatmen und damit in eine respiratorische Alkalose abrutschen können.
http://www.karpfen-angeln.com/fortpflanzung/wachstum.php
Beim Kapfen gilt als Grundregel, daß er ab dem 2. Jahr rund 10 cm/Jahr wächst.Die maximale Größe scheint bei 140 cm zu liegen, was in etwa einem Alter von 12 - 14 Jahren entspricht.
Geht man von einem Endalter zwischen 50 bis 60 Jahren aus, ist der Koi nach einem Viertel seiner Lebenszeit ausgewachen.
Natürlich kann eine pauschale Empfehlung von x % immer nur ein Richtwert sein, der allerdings genau für meinen Teich nicht passen muss. Logischerweise berücksichtigt diese Empfehlung nicht meine exakten Wasserverhältnisse wie Ausgangswerte des Leitungs- oder Brunnenwassers, die Art der Filterung, Sauerstoffsättigung , Filterkapazität usw. Das sind aber alles Faktoren, die im Rahmen der Fütterung eine Rolle spielen .
Wir haben zB. während der Fütterung einen Sauerstoffabfall bis zu 10 % gemessen.
Wie gehe ich nun sinnvoll vor ?
Als erstes brauche ich am Teich stabile Verhältnisse. Nichts ist wichtiger für den Koi als diese Stabilität seiner Lebensumgebung. Sauerstoff - oder Temperaturschwankungen besispielsweise stellen einen erheblichen Streßfaktor für den Fisch dar. So ist es immer besser konstant mit einer mittleren Sauerstoffsättigung als einmal 130 % und dann wieder nur 70 % zu erreichen. Versuchen Sie also in Ihrem Teich möglichst konstante Verhältnisse zu schaffen. Das gilt für Temperatur, Sauerstoff, Wasserhärte, pH usw. . Vorausgesetzt Sie haben halbwegs stabile Verhältnisse gehen Sie folgendermaßen vor : Messen Sie Ihre aktuellen Wasserwerte. Dann lassen Sie Ihre Fische ein paar Tage hungern. In der Regel reichen 1 - 2 Tage. Meßen Sie dann erneut Ihre Wasserwerte vor allem Ammonium, Nitrit. Sobald diese Werte nahe Null sind können Sie loslegen. Noch eine Bemerkung zu den oft gemessenen Wert 0. Diesen gibt es nicht, wenn in Ihrem Teich noch irgendwelche Reaktion ablaufen und nicht alles tot ist. Nitrit 0 sollte Sie darüber nachdenken lassen, ob Ihre Meßmethode adäquat ist. Sie fangen nun an mit 0,1 % des Fischgewichts zu füttern und messen täglich Ihre Wasserwerte. Sobald diese wieder konstant sind - erfahrungsgemäß nach 1 - 2 Tagen - erhöhen Sie auf 0,2 % . Klingt mühsam und langwierig, aber kein Problem Sie müssen es nur einmal durchführen und danach nur bei wesentlichen Änderungen wie neuem Futter oder neuem Filter. Sie legen nun für Ihren Teich den Nitritwert fest, den Sie nicht
überschreiten wollen. Der ist bekanntermaßen vom pH,Temperatur, Härte und Salzgehalt abhängig. Dabei ist das Problem eigentlich weniger das Nitrit sondern die salpetrige Säure. Hier liegt der Grenzwert für Karpfen bei 0,004 mg/l. 1mg Nitrit / Liter entspricht grob gerechnet 0,0002 mg salpetriger Säure/l . Legen Sie Ihren Grenzwert nicht zu großzügig fest um im Ernstfall noch Spielraum zu haben. Nun steigern Sie wie zuvor beschrieben Ihre Futtermenge bis Sie den Ihren für Ihren Teich festgelegten Grenzwert erreicht - nicht überschritten !!! - haben. Dieser Wert stellt nun den Kennwert dessen dar was Ihr System gut verkraften kann. Das sollte Ihre maximale Futtermenge in Zukunft sein. Was nun aber wenn es sich um 1,5 % des Fischgewichts handelt, und auf der Packung aber maximal 1 % vermerkt ist ?? Dann reizen Sie Ihr System nicht voll aus und bleiben bei maximal 1 %. Auch diese Menge ist Jahreszeit abhängig. Also sind die 1 % nicht für den Januar gedacht, sondern mehr für den Hochsommer bei über 23 Grad Wassertemperatur. Statt der ansich unzureichenden Empfehlung auf dem Futterbeutel kommen Sie so zu einer für Ihr System optimalen
Menge, was langfristig Ihren Fischen und Ihrem Geldbeutel zugute kommt.
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Wir werden in Zukunft diese Fragen fortsetzen, Sie können auch Fragen über das Kontaktformular bei www.chikara-shop.de stellen, wir stellen diese Fragen ggfs. mit Literaturhinweisen unter dem Punkt Chikara Koifutter klären.
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